Bild Dell: Dell Precision 7920.

Dell Precision 7920 Tower-Workstation

Die Tower-Workstation Dell Precision 7920 begeistert mit leistungsstarken Komponenten und komplexen Ausstattungsmöglichkeiten. Ideal also für Profis, die ein Höchstmaß an Rechen- und Grafikleistung benötigen.

Das Tower-Gehäuse der Precision-Workstation ist mit seinen 20 kg schon ein echter Klotz. Das zeigt sich auch bei den Dimensionen mit 433 x 218 x 566 mm. Ein schlankes oder gar schickes Schreibtischgerät will Dells Precision 7920 aber auch gar nicht sein. Hier kommt es neben den Grundeigenschaften wie Zuverlässigkeit, Sicherheit, Support und Wartungsfähigkeit insbesondere auf maximale Rechenleistung, Grafikleistung und eine umfangreiche Schnittstellenausstattung an.

Leistung und Ausstattung

Insbesondere die Leistungs- und Speicherausstattung kann eng an den individuellen Bedürfnissen entlang überaus flexibel zusammengestellt werden:

  • Verschiedenste Intel-Xeon-Prozessor-Konfigurationen bis hin zum Dual Intel Xeon Platinum 8280L
  • Arbeitsspeicher-Konfigurationen mit bis zu 3 TB DDR4-LRDIMM (24 x 128 GB) 2666 MHz ECC oder Intel Optane DC Persistant-Memory-Kombinationen
  • Bis zu drei AMD Radeon Pro W5700 oder drei Nvidia Quadro RTX8000 oder GV100
  • Bis zu 4 M.2- oder U2-PCIe-NVMe-Laufwerk und bis zu 10 SATA-/SAS-Laufwerke

Weitere Informationen und Details findet man auf Dells Produktseite und im Handbuch.

Preise und Verfügbarkeit

Preislich beginnt der Leistungsbolide auf den ersten Blick noch recht zurückhaltend bei knapp 3.000 Euro netto. Hierfür bekommt man dann einen Intel Xeon Bronze 3204, 8 GB DDR4 ECC mit 2.933 MHz, eine Radeon Pro WX 2100, eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 500 GB, Windows 10 Pro for Workstations und 3 Jahre ProSupport mit Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Der Versand erfolgt in 4-5 Werktagen. Dell lässt sich sein flexibles Gehäusekonzept also bereits in der Basis mehr als üppig entlohnen. 

Wählt man jedoch hier und da die Spitzenmerkmale der Serie aus, dann muss man mit bis zu 24 Tagen Lieferzeit nicht nur etwas länger warten, sondern auch deutlich mehr Anschaffungskosten einplanen. Je nach Konfiguration ist es problemlos möglich die 100.000-Euro-Marke zu knacken.